Was macht man eigentlich im Winter im Bergsteigerdorf Mallnitz? Bergsteigen, was sonst?! Statt mit Wanderstiefel gehts einfach mit Tourenstiefel oder Langlaufschuhen zum Loipenwandern und Skitourenwandern! Von dick verschneiten Almen bis hin zu Skibesteigungen der höchsten Berge Österreichs reicht dabei die Wintersportpalette auf der sonnigen Südseite der Alpen. Immerhin ist der Nationalpark Hohe Tauern rund um Mallnitz in Kärnten das größte Skitourenrevier der Ostalpen.
Genusssportler und Anfänger entscheiden sich im größten Skitourenrevier der Ostalpen für sichere Einsteigertouren wie etwa auf die Häusleralm oder die geöffnete Hagener Hütte – ambitionierte Routiniers zieht es aufs Säuleck auf 3.086 m oder zu mehrtägigen hochalpinen Überschreitungen wie auf der Ankogel Rundtour. Die Auswahl ist grandios.
Häusleralm & Romatenspitze
Auf der lawinensicheren Tour zur Häusleralm erleben auch Anfänger und Neueinsteiger – oder etwas eingerostete Routiniers – ihr Gipfelglück. Direkt vom Ortszentrum geht es entlang der Schneise einer ehemaligenSkipiste durch bewaldetes Gelände auf die Häusleralm auf 1.868 m. Wer motiviert ist und noch Energiereserven übrighat, erweitert die Tour bei sicheren Wetter- und Schneeverhältnissen hinauf zum Lonzaköpfel (2.317 m).
Ein Skitouren-Highlight ist die Tour auf die 2.695 m hohe Romatensitze im Nationalpark Hohe Tauern. Der rund 3,5 Stündige Aufstieg über 1.400 Hm verlangt eine gewisse Grundkondition – die Mühen werden am Gipfel jedoch mit herrlichem Panorama mehr als belohnt!
Wer noch mehr Herausforderung – und 3.000er-Weitblick sucht – der ist auf der Säuleck-Tour auf 3.086 m gut aufgehoben. Voraussetzung für dieser einmaligen und landschaftlich wunderschönen Fortgeschrittenen-Tour: Gute Kondition, um den langen Zustieg durchs Dösental zu bewältigen.
Online Skitourenportal
Im praktischen Online-Skitourenportal der Region findet man die schönsten Skitouren und allerlei nützliche Informationen. Ein Dauerrenner ist zudem der digitale Tourenfolder „White Spirit“, mit den 50 schönsten Skitouren.
INSIDER-TIPP: Ein kurzes Sicherheitstraining kann auf keinen Fall schaden – einfach bei tauernclimb.com anmelden und alles Wissenswerte über Materialkunde, Aufstiegstechnik, LSV-Suche sowie Skitechnik lernen oder auffrischen – für mehr Vergnügen und maximale Sicherheit im freien Gelände.
Als sanften Ausgleich zum Skitourengehen schnallt man in Mallnitz einfach die Langlaufskier an und folgt den einzigartigen Loipen in die umliegenden Täler und in den Nationalpark Hohe Tauern. Gemütliches Loipenwandern vom Allerfeinsten. Mallnitz heftet sich völlig zurecht das Kärntner Loipengütesiegel auf die Brust: hier skatest oder spurst du direkt vom Ortszentrum hinauf auf durchschnittlich 1.200 m Seehöhe. Das Loipennetz spannt sich dabei über 25 Kilometer quer durch die idyllischen Nationalparktäler Seebachtal und Tauerntal. Sowohl die SonnenloipeRabisch als auch die Tauerntalloipe sind schon allein eine Reise wert.
An der klaren Bergluft im Heilklimatischen Kurort lässt es sich also tatsächlich 365 Tage im Jahr bergsteigen – einfach mit unterschiedlichen Sportgeräten an den Füßen!
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Was macht man eigentlich im Winter im Bergsteigerdorf Mallnitz? Bergsteigen, was sonst?! Statt mit Wanderstiefel gehts einfach mit Tourenstiefel oder Langlaufschuhen zum Loipenwandern und Skitourenwandern! Von dick verschneiten Almen bis hin zu Skibesteigungen der höchsten Berge Österreichs reicht dabei die Wintersportpalette auf der sonnigen Südseite der Alpen. Immerhin ist der Nationalpark Hohe Tauern rund um Mallnitz in Kärnten das größte Skitourenrevier der Ostalpen.
Genusssportler und Anfänger entscheiden sich im größten Skitourenrevier der Ostalpen für sichere Einsteigertouren wie etwa auf die Häusleralm oder die geöffnete Hagener Hütte – ambitionierte Routiniers zieht es aufs Säuleck auf 3.086 m oder zu mehrtägigen hochalpinen Überschreitungen wie auf der Ankogel Rundtour. Die Auswahl ist grandios.
Häusleralm & Romatenspitze
Auf der lawinensicheren Tour zur Häusleralm erleben auch Anfänger und Neueinsteiger – oder etwas eingerostete Routiniers – ihr Gipfelglück. Direkt vom Ortszentrum geht es entlang der Schneise einer ehemaligen Skipiste durch bewaldetes Gelände auf die Häusleralm auf 1.868 m. Wer motiviert ist und noch Energiereserven übrighat, erweitert die Tour bei sicheren Wetter- und Schneeverhältnissen hinauf zum Lonzaköpfel (2.317 m).
Ein Skitouren-Highlight ist die Tour auf die 2.695 m hohe Romatensitze im Nationalpark Hohe Tauern. Der rund 3,5 Stündige Aufstieg über 1.400 Hm verlangt eine gewisse Grundkondition – die Mühen werden am Gipfel jedoch mit herrlichem Panorama mehr als belohnt!
Einzigartige 3.000er-Skitour
Wer noch mehr Herausforderung – und 3.000er-Weitblick sucht – der ist auf der Säuleck-Tour auf 3.086 m gut aufgehoben. Voraussetzung für dieser einmaligen und landschaftlich wunderschönen Fortgeschrittenen-Tour: Gute Kondition, um den langen Zustieg durchs Dösental zu bewältigen.
Online Skitourenportal
Im praktischen Online-Skitourenportal der Region findet man die schönsten Skitouren und allerlei nützliche Informationen. Ein Dauerrenner ist zudem der digitale Tourenfolder „White Spirit“, mit den 50 schönsten Skitouren.
INSIDER-TIPP: Ein kurzes Sicherheitstraining kann auf keinen Fall schaden – einfach bei tauernclimb.com anmelden und alles Wissenswerte über Materialkunde, Aufstiegstechnik, LSV-Suche sowie Skitechnik lernen oder auffrischen – für mehr Vergnügen und maximale Sicherheit im freien Gelände.
Nordic Sports in den Hohen Tauern
Als sanften Ausgleich zum Skitourengehen schnallt man in Mallnitz einfach die Langlaufskier an und folgt den einzigartigen Loipen in die umliegenden Täler und in den Nationalpark Hohe Tauern. Gemütliches Loipenwandern vom Allerfeinsten. Mallnitz heftet sich völlig zurecht das Kärntner Loipengütesiegel auf die Brust: hier skatest oder spurst du direkt vom Ortszentrum hinauf auf durchschnittlich 1.200 m Seehöhe. Das Loipennetz spannt sich dabei über 25 Kilometer quer durch die idyllischen Nationalparktäler Seebachtal und Tauerntal. Sowohl die Sonnenloipe Rabisch als auch die Tauerntalloipe sind schon allein eine Reise wert.
An der klaren Bergluft im Heilklimatischen Kurort lässt es sich also tatsächlich 365 Tage im Jahr bergsteigen – einfach mit unterschiedlichen Sportgeräten an den Füßen!