Franz-Josef Rehrl erzählt vom Trainingskurs in den Drei Zinnen Dolomiten

Ende Juni absolvierte Franz-Josef Rehrl gemeinsam mit dem österreichischen Nationalteam nordische Kombination einen Trainingskurs in Toblach, in der Region Drei Zinnen Dolomiten. Bei seinem letzten Besuch in Südtirol ließ er schon privat im Gsieser Tal im Hotel Quelle die Seele baumeln, sich kulinarisch von den Köstlichkeiten und dem riesigen und einzigartigen Wellnessangebot verwöhnen. Dieses Mal stand das Training und die Vorbereitung auf die bevorstehende Olympiasaison im Mittelpunkt.

„Die Drei Zinnen Dolomiten eignen sich aufgrund ihrer Lage inmitten der Dolomiten dafür perfekt.“

„Die Schirollerstrecke ließen wir in dieser Trainingswoche links liegen und bewegten uns praktisch nur in den Bergen. Ob Mountain biken, Rennrad fahren, Berg gehen, der Klettersteig oder das Skirollern auf einem der unzähligen Pässen – das Training macht in dieser Traumkulisse einfach noch mehr Spaß. Mein bevorzugtes Sportgerät war diese Woche das Mountainbike. Mit einem ortskundigen Bikeguide kamen wir voll auf unsere Kosten, ob bei der gemütlichen Hausrunde oder harten und langen Trainingseinheiten gespickt mit großartigen Trails.“ erzählt mir der nordische Kombinierer.

Im Rahmen einer Bergtour bewegte sich das Team an der Frontlinie des ersten Weltkrieges. „Die in die Felswände gesprengten und geschlagenen Steige und Höhlen waren schon sehr beeindruckend und lassen nur im Ansatz erahnen, was sich dort abgespielt haben muss.“

„Nach dem Training ist vor dem Training“, daher darf die Regeneration bei dem Ramsauer nicht zu kurz kommen. Um seine Muskulatur zu entspannen und sich auf die nächsten Trainings und Wettkämpfe vorzubereiten, nutzt Franz-Josef die SPA Angebote in den Hotels immer voll aus.

„Und ein Glaserl Südtiroler Rotwein zum Abendessen darf’s dann schon auch einmal sein.“

Die Region Drei Zinnen Dolomiten ist wohl genau deshalb für Franz-Josef sowohl im Winter zum Langlaufen als auch im Sommer zum Trainieren – oder einfach zum Entspannen – „absolut eine Reise wert!“

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